Am 06. Juni 2010 wurde im Bereich östlich und Südlich des Linzerhauses auf der Tauplitzalm eine Oberflächenbegehung unternommen. Daran beteiligten sich Peter und Robin Jeutter, sowie Robert und Sebastian Seebacher.
In dem bewaldeten und sehr unübersichtlichen Gelände war es ziemlich schwierig nach Höhleneingängen zu suchen. Dennoch gelang es etwa 780 m südöstlich des Linzerhauses am Hirscheck in 1563 m Seehöhe eine bisher unbekannte Schachtöffnung zu entdecken.
Bei einer Befahrung des Schachtes konnte dieser auf 20 m Tiefe und 30 m Länge erforscht und vermessen werden. Leider endet die auf Dalmatinerschacht (1622/52) getaufte Höhle verstürzt. Diese Forschung war Teil eines neuen VHO-Projektes, bei dem versucht wird in eine mögliche, große Höhle unter dem Tauplitzalm-Plateau zu gelangen. Bei mehreren Unternehmungen konnten in diesem Jahr bereits mehrere interessante Ansatzpunkte entdeckt werden. In dem bewaldeten und sehr unübersichtlichen Gelände war es ziemlich schwierig nach Höhleneingängen zu suchen. Dennoch gelang es etwa 780 m südöstlich des Linzerhauses am Hirscheck in 1563 m Seehöhe eine bisher unbekannte Schachtöffnung zu entdecken.
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