Der Einstiegsschacht. Foto: R. Seebacher |
Am 15. Dezember
2013 wurden die Tätigkeiten im Zuge des Forschungsprojektes Taupliltzalm
fortgesetzt. Heidrun André und Robert Seebacher führten abschließende
Vermessungen in der stark bewetterten Hemmernbodenhöhle 1622/23 durch. Dabei
war es möglich 81 m an Reststrecken und Seitenteilen aufzunehmen. Abgesehen von
einer möglichen Fortsetzung (Grabung) gilt die Erforschung der Hemmernbodenhöhle
nun leider als abgeschlossen.
Teilweise sind im Winter schöne Eisbildungen anzutreffen. Foto: R. Seebacher |
Die vermessene
Gesamtlänge der Höhle beträgt 205 m bei einer Niveaudifferenz von 32 m.
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